... wabern durch die Wohnung. Bei uns. Seit gestern.
Feliway nennt sich das. Ein Flakon, den man an einer Halterung in die Steckdose schraubt. Die einen schwören drauf, bei anderen hat es nicht geholfen.
Snoopy schnüffelte nur mal ganz kurz dran und hielt sich dann wieder an Blobbel. Der schlich durch die Wohnung, als hätte er Angst, dass nun noch eine Katze kommt. Heute jedoch scheint er schon viel entspannter.
"Meine rechte Pfote wird schwer. Meine linke Pfote wird schwer..."
Mehr zu Feliway (englisch)
Im Ernst: Er verkriecht sich nicht nur, sondern kommt öfter zu mir und will wieder spielen. Guuutes Zeichen! Hoffentlich hängt das eine wirklich mit dem anderen zusammen. Das Ding war nämlich sauteuer!
Dienstag, 29. Dezember 2009
Samstag, 26. Dezember 2009
Schwierigkeiten...
Gerade frisst Snoopy und Blobbel beschnüffelt ihn von allen Seiten. Das ist erstaunlich, denn normalerweise läuft es jetzt so:
Wenn Snoopy nur einen Raum betritt, in dem sich Blobbel befindet, knurrt Blobbel. Er lässt ihn höchstens auf einen Meter an sich heran und rennt nur noch weg und verkriecht sich.
Vielleicht liegt es auch daran, dass Blobbels Blasenentzündung wieder ausgebrochen ist. Oder umgekehrt? Ist die Blasenentzündung wieder schlimmer geworden, weil wir ihm Snoopy vor die Nase gesetzt haben?
Bis Morgen abend bekommt Blobbel noch Antibiotika, dann rufen wir den Tierarzt an und fragen, wie es weiter gehen soll.
Zur Entschädigung für die schlechten Nachrichten gibts aber noch dies:
Wenn Snoopy nur einen Raum betritt, in dem sich Blobbel befindet, knurrt Blobbel. Er lässt ihn höchstens auf einen Meter an sich heran und rennt nur noch weg und verkriecht sich.
Vielleicht liegt es auch daran, dass Blobbels Blasenentzündung wieder ausgebrochen ist. Oder umgekehrt? Ist die Blasenentzündung wieder schlimmer geworden, weil wir ihm Snoopy vor die Nase gesetzt haben?
Bis Morgen abend bekommt Blobbel noch Antibiotika, dann rufen wir den Tierarzt an und fragen, wie es weiter gehen soll.
Zur Entschädigung für die schlechten Nachrichten gibts aber noch dies:
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Katzenwäsche
... funktioniert auch gegenseitig. Gestern abend lag Blobbel auf dem Sofa. Snoopy kommt an und gesellt sich dazu. Blobbel guckt misstrauisch. Aber Snoopy leckt ihm nur das Fell ab... Toll, denke ich, wieder eine Annäherung. Im selben Moment beißt Snoopy seinem Kumpel ins Ohr. Nicht schlimm, wahrscheinlich wollte er nur gründlich sauber machen. Blobbel zuckt weg und haut Snoopy eine runter und schon sind wir wieder mitten in der schönsten Keilerei. Nun ja. Der Wille war da.
Montag, 14. Dezember 2009
spannung
...bleibt erhalten. seit heute knurrt blobbel wieder, wenn snoopy spielen/kämpfen will. Irgendwie hab ich auch das Gefühl, er geht dem Neuen konsequent aus dem Weg. Ist ihm das alles vielleicht doch schon zu viel? Oder hat er einfach nur einen schlechten Tag erwischt. Zwei mal mussten wir auch wieder hinter ihm her wischen. Urinprobe ist fällig, würde ich sagen. Ich hol schon mal die Suppenkelle :-)
Sonntag, 13. Dezember 2009
Und weils so schön war...
Ein Film aus der zweiten oder dritten Nacht, in der ich nicht schlafen konnte, weil die Viecher... Na seht selbst.
film vom Tag 1
Und weil das jetzt schon fast langweilig ist, hier noch ein Film, der vom ersten Tag stammt. Unbedingt mit Ton genießen! Der da so heult, ist Blobbel. Snoopy hat fast nur gefaucht.
Jetzt kann ich das ja bringen, wir kennen den Ausgang der Geschichte :-)
Jetzt kann ich das ja bringen, wir kennen den Ausgang der Geschichte :-)
Schlafen
tzzzz - tzzzz - tzzzz - ...
bis um halb acht. Katzen kennen kein Wochenende. Darum vermute ich ganz stark, dass sie jetzt sogar schon unseren Schlafrhythmus annehmen. Prima. Dann kann sich auch die Nachbarin entspannen, die sich bis jetzt übrigens noch nicht beschwert hat. Aber sicher geärgert...
Jetzt so gegen acht ist allerdings action angesagt. Für mich heisst das: Früh aufstehen und den Tag nutzen. Na denn.
Stephan aber ...
tzzzz - tzzzz - tzzzz
bis um halb acht. Katzen kennen kein Wochenende. Darum vermute ich ganz stark, dass sie jetzt sogar schon unseren Schlafrhythmus annehmen. Prima. Dann kann sich auch die Nachbarin entspannen, die sich bis jetzt übrigens noch nicht beschwert hat. Aber sicher geärgert...
Jetzt so gegen acht ist allerdings action angesagt. Für mich heisst das: Früh aufstehen und den Tag nutzen. Na denn.
Stephan aber ...
tzzzz - tzzzz - tzzzz
Samstag, 12. Dezember 2009
Kuscheln
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Umwerfend
Was Blobbel kann: Lauern. Lauern. Lauern!!! Knurren, wenn er frisst und Snoopy ihm zu nahe kommt. Fressen klauen, wenn Snoopy frisst und ich nicht aufpasse. Auf den Tisch pinkeln. Unheimlich fotogen gucken.
Was Snoopy kann: Türen öffnen, das Trockenfutter ausm Schrank klauen (oh ja, ich weiß genau, wer das war!!! und ich weiß auch, wer es fressen durfte), morgens um halb sechs Blumentöpfe umwerfen. Auch vormittags um zehn. Auch nachmittags um halb fünf.
Auf jeden Fall haben wir Spaß mit den beiden...
Was Snoopy kann: Türen öffnen, das Trockenfutter ausm Schrank klauen (oh ja, ich weiß genau, wer das war!!! und ich weiß auch, wer es fressen durfte), morgens um halb sechs Blumentöpfe umwerfen. Auch vormittags um zehn. Auch nachmittags um halb fünf.
Auf jeden Fall haben wir Spaß mit den beiden...
Mittwoch, 9. Dezember 2009
Frühwarnung
"Auf Regale, die mit Büchern vollgestopft sind, kann man nicht klettern, weil dann die Bücher rausfallen. Das weiß ich. Ich bin ja nicht blöd. Aber was sollen wir machen, wenn die Dosenöffner im anderen Zimmer liegen und so tun als würden sie schlafen, anstatt ihrer Pflicht nachzukommen?
Los, Blobbel. Du knabberst Susannes Haare an. Wenn das nicht hilft, weil sie sich die Decke über den Kopf zieht, mache ich ordentlich Krach. Dann steht sie sicher auf, und weil sie schon mal dabei ist, geht sie bestimmt auch in die Küche..."
[Die Erde bebt.
Risse in Marzahner Plattenbauten, Bosporus-Brücke schwankt, in China fällt ein Reissack um.
Berliner Frühaufsteher beschweren sich beim Deutschen Wetterdienst: "Wieso wurde das nicht vorausgesagt?"
Entnervt schaltet der diensthabende Praktikant den AB: "...ist eine Frühwarnung ... nur sinnvoll, ...wenn das Erdbeben sehr genau in Raum und Zeit vorausgesagt werden kann."*]
Währenddessen, in der Rochowstr. XX ganz oben links... Susanne steht auf, beschaut sich das Chaos, stöhnt und geht wieder ins Bett.
"??? Na gut, war einen Versuch wert. Vielleicht ist halb sechs wirklich ein bisschen früh. Wir probieren das morgen um sechs noch mal, ok, Blobbel?"
----------
* geklaut bei Wikipedia
Los, Blobbel. Du knabberst Susannes Haare an. Wenn das nicht hilft, weil sie sich die Decke über den Kopf zieht, mache ich ordentlich Krach. Dann steht sie sicher auf, und weil sie schon mal dabei ist, geht sie bestimmt auch in die Küche..."
[Die Erde bebt.
Risse in Marzahner Plattenbauten, Bosporus-Brücke schwankt, in China fällt ein Reissack um.
Berliner Frühaufsteher beschweren sich beim Deutschen Wetterdienst: "Wieso wurde das nicht vorausgesagt?"
Entnervt schaltet der diensthabende Praktikant den AB: "...ist eine Frühwarnung ... nur sinnvoll, ...wenn das Erdbeben sehr genau in Raum und Zeit vorausgesagt werden kann."*]
Währenddessen, in der Rochowstr. XX ganz oben links... Susanne steht auf, beschaut sich das Chaos, stöhnt und geht wieder ins Bett.
"??? Na gut, war einen Versuch wert. Vielleicht ist halb sechs wirklich ein bisschen früh. Wir probieren das morgen um sechs noch mal, ok, Blobbel?"
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* geklaut bei Wikipedia
Dienstag, 8. Dezember 2009
Mini-Kampf
Mist, sowie sie merken, da ist jemand, hören sie auf... Nun, das war bestimmt nicht der letzte Kampf :-)
Tag 4
Begann entspannt um fünf Uhr früh. Das mit dem Müde-spielen abends scheint zu wirken! Sie tobten auch nur ein bisschen, wohl mehr so aus Prinzip. Bis um halb Acht: Ruhe, dann war Blobbel der Meinung, ich soll endlich aufstehen, das Wort Urlaub kennt der ja nicht. Er knabberte unsere Haare an. Ihgitt. Damit kriegt er mich immer.
Leider bekam ich dann die Bachblüten, die ich aus lauter Verwzeiflung nach der letzten schlimmen Pinkelei bestellt hatte. Leider, weil ich dachte, die großzügige Plaste-Umhüllung sei ein tolles Spielzeug. Blobbel dachte aber, das ist ein tolles Klo... Ich kam bei der Gelegenheit dazu, Folgendes zu entsorgen: Beutel mit Jahre altem Tee. 1 Glas mit einem Rest brauner Zucker. Diverse Pappbecher, die da eigentlich nix zu suchen haben und in den Schrank gehören. Loseblattsammlung (ich möchte mal wieder ein bibliothekarisches Fachwort anbringen) von Rezepten ausm Internet, die auch in ein Kochbuch gehören. Eigentlich. Schön aufgeräumt, die Ecke jetzt :-)
Der nächste Film kommt auch bald, muss ihn nur hochladen, und das dauert. Habs endlich mal geschafft, eine Keilerei zu filmen.
Leider bekam ich dann die Bachblüten, die ich aus lauter Verwzeiflung nach der letzten schlimmen Pinkelei bestellt hatte. Leider, weil ich dachte, die großzügige Plaste-Umhüllung sei ein tolles Spielzeug. Blobbel dachte aber, das ist ein tolles Klo... Ich kam bei der Gelegenheit dazu, Folgendes zu entsorgen: Beutel mit Jahre altem Tee. 1 Glas mit einem Rest brauner Zucker. Diverse Pappbecher, die da eigentlich nix zu suchen haben und in den Schrank gehören. Loseblattsammlung (ich möchte mal wieder ein bibliothekarisches Fachwort anbringen) von Rezepten ausm Internet, die auch in ein Kochbuch gehören. Eigentlich. Schön aufgeräumt, die Ecke jetzt :-)
Der nächste Film kommt auch bald, muss ihn nur hochladen, und das dauert. Habs endlich mal geschafft, eine Keilerei zu filmen.
Montag, 7. Dezember 2009
Ringen
Die Viecher starten jetzt die ersten Ringkämpfe. Die Geräusche dabei sind schön: Meckmeckmeck, quack quack... Klingt nicht grade wie Katzen. Ist aber trotzdem niedlich! Leider isses ja schon wieder dunkel, und die Filmerei geht bei den Lichtverhältnissen unserer Wohnung dann meist daneben.
Noch ein technischer Hinweis:
Manchmal kann ein wenig Zeit vergehen zwischen dem Schreiben und der Veröffentlichung von Kommentaren. Versuche gerade herauszufinden, woran das liegen kann. Vielleicht daran, wie man eingeloggt ist? Bzw. ob überhaupt?
Noch ein technischer Hinweis:
Manchmal kann ein wenig Zeit vergehen zwischen dem Schreiben und der Veröffentlichung von Kommentaren. Versuche gerade herauszufinden, woran das liegen kann. Vielleicht daran, wie man eingeloggt ist? Bzw. ob überhaupt?
Geschafft
Diese Nacht war kurz. Aber lustig.
Gestern abend fraßen sie nebeneinander, fast ohne Probleme.
Eigentlich hatte ich Snoopy abends müde gespielt. Deshalb begannen sie diesmal nicht nachts um zwölf, sondern um drei. Na immerhin. Leider war es zu dunkel, so dass die meisten Filme nix geworden sind.
Es lief immer aufs Gleiche hinaus: Toben und knurren. Und wieder toben. Jetzt haben sie wohl rausgekriegt, wieviel Spaß man zu zweit haben kann. Ein wenig misstrauisch waren sie aber doch noch.
Um sechs Uhr dreißig beschlossen wir zu frühstücken. Dann schliefen wir alle bis um halb zehn.
Jetzt rennen sie wieder. Keiner knurrt mehr. Und sie stecken die Nasen zusammen, ohne gleich wegzuspringen wie Gummibälle.
Gestern abend fraßen sie nebeneinander, fast ohne Probleme.
Eigentlich hatte ich Snoopy abends müde gespielt. Deshalb begannen sie diesmal nicht nachts um zwölf, sondern um drei. Na immerhin. Leider war es zu dunkel, so dass die meisten Filme nix geworden sind.
Es lief immer aufs Gleiche hinaus: Toben und knurren. Und wieder toben. Jetzt haben sie wohl rausgekriegt, wieviel Spaß man zu zweit haben kann. Ein wenig misstrauisch waren sie aber doch noch.
Um sechs Uhr dreißig beschlossen wir zu frühstücken. Dann schliefen wir alle bis um halb zehn.
Jetzt rennen sie wieder. Keiner knurrt mehr. Und sie stecken die Nasen zusammen, ohne gleich wegzuspringen wie Gummibälle.
Sonntag, 6. Dezember 2009
Keilerei
... hat begonnen. So seit ungefähr 18:00h.
Snoopy hat angefangen! Ich habs genau gesehen: Er hat Blobbel, als der unter der Couch durch lief, von oben einen KLAPS auf den Allerwertesten gegeben. Das würde ich mir auch nicht bieten lassen.
Aber alles sehr moderat. Bisschen Rennerei und keifen und kloppen und dann ganz schnell wieder auseinander und verstecken. Wahlweise erstarren und knurren. Mittlerweile trauen sie sich bis auf einen Meter aneinander heran, ohne dass es Probleme gibt.
Snoopy hat angefangen! Ich habs genau gesehen: Er hat Blobbel, als der unter der Couch durch lief, von oben einen KLAPS auf den Allerwertesten gegeben. Das würde ich mir auch nicht bieten lassen.
Aber alles sehr moderat. Bisschen Rennerei und keifen und kloppen und dann ganz schnell wieder auseinander und verstecken. Wahlweise erstarren und knurren. Mittlerweile trauen sie sich bis auf einen Meter aneinander heran, ohne dass es Probleme gibt.
So ungefähr...
sieht das die ganze Zeit aus. Alles ganz normal... *gähn* :-)
Aber sie nähern sich an.
Ach ja: Nicht wundern bitte über die Klopapierrollen im Bild. Wir missbrauchen alles, was geht, als Katzenspielzeug... Und in diesen Dingern kann man so herrlich Trockenfutter verstecken.
Gerade eben kam übrigens Snoopy, der sich offenbar langweilte, ganz dicht an Blobbel ran. Fast auf Nasenlänge. Aber der war noch nicht bereit... Schade. Es geht jedoch voran! :-)
Aber sie nähern sich an.
Ach ja: Nicht wundern bitte über die Klopapierrollen im Bild. Wir missbrauchen alles, was geht, als Katzenspielzeug... Und in diesen Dingern kann man so herrlich Trockenfutter verstecken.
Gerade eben kam übrigens Snoopy, der sich offenbar langweilte, ganz dicht an Blobbel ran. Fast auf Nasenlänge. Aber der war noch nicht bereit... Schade. Es geht jedoch voran! :-)
Sonntag früh
... um fünf mache ich den Fehler, aufzuwachen. Blobbel kommt sofort zu mir. Da ich bis vor kurzem tatsächlich um diese Zeit aufgestanden bin, hofft er auf Futter. sowie Snoopy merkt, dass ich wach bin, fängt er an sich gegen die Tür zu werfen. Als er dann auch noch miaut, gebe ich nach.
Frühstück machen, Blobbel einsperren, Snoopy raus lassen. Wann kann man die beiden wieder aufeinander los lassen? Schließlich ist Sonntag, die Leute wollen ausschlafen.
Nach dem Frühstück, so gegen sechs, gehe ich raus. Blobbel bleibt erst mal separiert, und ich spiele ausgiebig mit Snoopy. Ist der niedlich! Er spielt ganz anders als Blobbel. Snoopy apportiert sogar!!! Da muss man sich nicht mal bewegen, er bringt alles zurück und will, dass man es noch mal wirft. Mit Blobbel geht das eher andersrum: Ich werfe, er guckt blöd, ich ebenfalls, dann hole ich es wieder und werfe erneut. Hält fit, macht aber lange nicht so viel Spaß wie mit Snoopy. Hoffentlich lernt Blobbel was von dem Neuen!
Irgendwann um acht entscheide ich, dass die Nachbarn (und auch Stephan) nun genug geschlafen haben. Lasse beide Kater aufeinander los, alle Türen offen und setze mich entspannt mit einer zweiten Tasse Kaffee ins Wohnzimmer.
Und wie üblich: Geknurre, Gefauche, durch die Wohnung schleichen oder stundenlanges Kampfstarren. Mehr nicht. Los Jungs, ich will Action :-) Und dann habt ihr es hinter euch!
Aus Langeweile richte ich erst mal diesen Blog ein.
Frühstück machen, Blobbel einsperren, Snoopy raus lassen. Wann kann man die beiden wieder aufeinander los lassen? Schließlich ist Sonntag, die Leute wollen ausschlafen.
Nach dem Frühstück, so gegen sechs, gehe ich raus. Blobbel bleibt erst mal separiert, und ich spiele ausgiebig mit Snoopy. Ist der niedlich! Er spielt ganz anders als Blobbel. Snoopy apportiert sogar!!! Da muss man sich nicht mal bewegen, er bringt alles zurück und will, dass man es noch mal wirft. Mit Blobbel geht das eher andersrum: Ich werfe, er guckt blöd, ich ebenfalls, dann hole ich es wieder und werfe erneut. Hält fit, macht aber lange nicht so viel Spaß wie mit Snoopy. Hoffentlich lernt Blobbel was von dem Neuen!
Irgendwann um acht entscheide ich, dass die Nachbarn (und auch Stephan) nun genug geschlafen haben. Lasse beide Kater aufeinander los, alle Türen offen und setze mich entspannt mit einer zweiten Tasse Kaffee ins Wohnzimmer.
Und wie üblich: Geknurre, Gefauche, durch die Wohnung schleichen oder stundenlanges Kampfstarren. Mehr nicht. Los Jungs, ich will Action :-) Und dann habt ihr es hinter euch!
Aus Langeweile richte ich erst mal diesen Blog ein.
Snoopy kommt...
Jetzt haben wir zwei Blobbels. Zur besseren Unterscheidung hat der Neue den Namen Snoopy.
Tür auf, Korb ins Zimmer, Mist, im Schlafzimmer ist Fenster auf. Nix wie hin und Fenster schließen. Moment mal, hier riechts doch...
Eine Pfütze hinter dem Bett. Quittung für unsere laaaaange Abwesenheit.
Während ich noch am Putzen bin, kommt Snoopy in den Raum. Neugieriger kleiner Kerl! :-) Aber dann...
Stephan sagt nur: Blobbel ist da.
Ich drehe mich um und sehe einen Kater, der ungefähr doppelt so groß ist wie der, den ich kenne. Buschiger Schwanz, Katzenbuckel, schräg laufen, und MAULEN!
Snoopy legt sich flach aufs Bett und faucht. Das geht eine Weile so weiter, den Tag über passiert eigentlich nix Besonderes. Snoopy erkundet die neue Umgebung, Blobbel schleicht hinterher, kommt er Snoopy zu nahe oder der ihm, dann knurren und fauchen sie.
Abends probieren wir es mit geöffneten Türen, aber nachts um 12:00h beginnen sie tatsächlich, wieder laut zu jaulen. Es ist doch Wochenende, Jungs, die Leute wollen schlafen! Darum separieren wir zunächst Snoopy, in dem Zimmer, in dem er bis jetzt am meisten war (und auch schon einen Lieblingsplatz hat).
Katzenklo, etwas zu fressen, und Lieblingsspielzeuge sind da, hoffentlich klappt das so. Morgen kannst du ja wieder raus...
Tür auf, Korb ins Zimmer, Mist, im Schlafzimmer ist Fenster auf. Nix wie hin und Fenster schließen. Moment mal, hier riechts doch...
Eine Pfütze hinter dem Bett. Quittung für unsere laaaaange Abwesenheit.
Während ich noch am Putzen bin, kommt Snoopy in den Raum. Neugieriger kleiner Kerl! :-) Aber dann...
Stephan sagt nur: Blobbel ist da.
Ich drehe mich um und sehe einen Kater, der ungefähr doppelt so groß ist wie der, den ich kenne. Buschiger Schwanz, Katzenbuckel, schräg laufen, und MAULEN!
Snoopy legt sich flach aufs Bett und faucht. Das geht eine Weile so weiter, den Tag über passiert eigentlich nix Besonderes. Snoopy erkundet die neue Umgebung, Blobbel schleicht hinterher, kommt er Snoopy zu nahe oder der ihm, dann knurren und fauchen sie.
Abends probieren wir es mit geöffneten Türen, aber nachts um 12:00h beginnen sie tatsächlich, wieder laut zu jaulen. Es ist doch Wochenende, Jungs, die Leute wollen schlafen! Darum separieren wir zunächst Snoopy, in dem Zimmer, in dem er bis jetzt am meisten war (und auch schon einen Lieblingsplatz hat).
Katzenklo, etwas zu fressen, und Lieblingsspielzeuge sind da, hoffentlich klappt das so. Morgen kannst du ja wieder raus...
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